Gekauft, gestellt, gespart

Wie Kund*innen im Neustädter Land mit Photovoltaik-Produkten der Stadtwerke die Welt ein bisschen besser machen und nebenbei ihre Stromrechnung schmälern.

Steffen Schlakat-Hagemann | 19. Okt. 2022
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Marc Scheffler ist stolzer Besitzer einer LeineSolar 20° - der Mini-PV-Anlage der Stadtwerke.
Marc Scheffler ist stolzer Besitzer einer LeineSolar 20° - der Mini-PV-Anlage der Stadtwerke.

Saftige Wiesen, ein paar Schafe, die sich schlängelnde Leine und ein Deich: Wir besuchen heute einen Kunden und unser Weg führt uns ins sonnendurchflutete Bordenau. Ein paar Straßen und Kreuzungen weiter halten wir vor einem Einfamilienhaus mit grünem Garten. Wir klingeln. Uns öffnet der 32-jährige Marc Scheffler. Die viele Sonne heute und über die letzten zwei Monate ist der Grund, warum Marcs Lächeln vielleicht ein bisschen breiter ist als sonst. Denn auf seinem Garagendach befindet sich der Grund unseres Besuches: die LeineSolar 20° Mini-PV Anlage der Stadtwerke.

Angefangen hat alles im Frühjahr: „Die Lieferbarkeit großer Photovoltaik-Anlagen war schon Anfang des Jahres ein großes Problem. Letztlich waren an dem Projekt viele Fragezeichen. Dennoch wollte ich zumindest einen kleinen Teil zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit beitragen und bestellte deshalb direkt zum Start die LeineSolar 20° für Flachdächer oder zum Beispiel den Garten“, so der Vater eines Sohnes.  

Für ein schönes Foto nehmen wir den Weg über die Leiter auf das Garagendach. Die LeineSolar 20° liegt zentral zur Südseite ausgerichtet, „eine bessere Fläche gibt es fast nicht“, freut sich Marc. Lediglich unsere langen Schatten an diesem Donnerstagmorgen schmälern die Stromproduktion etwas. „In den letzten zwei Monaten konnten wir 66 Euro sparen. Die Stromrechnung lässt sich damit zwar nicht halbieren, aber wir leisten eben schonmal einen Beitrag zur Energiewende“, führt er weiter aus. „Montiert war die ganze Anlage an einem gemütlichen Sonntagnachmittag, zusammen mit meiner Frau. Hätte ich die Anleitung gleich gelesen, wären wir auch mit einem Anlauf hingekommen. Wenn ein Mann schon mal was aufbaut“, schmunzelt Marc.

 

Die LeineSolar 20 lässt sich einfach auf Garagendächern oder im Garten aufständern.

Besonders gefreut hat sich der Photovoltaik-Enthusiast über den Netzbetreiber-Anmeldeservice der Stadtwerke. „So wusste ich, dass alles korrekt angemeldet ist und brauchte mich trotzdem um nichts kümmern. Das, zusammen mit der inkludierten Halterung, war für mich auch der entscheidende Vorteil gegenüber anderen Anbietern – natürlich neben einem durchaus attraktiven Preis.“

Wir hören das natürlich gern. Aber hauptsächlich freuen wir uns für Marc, der seinen Hausstrom ein wenig grüner, ja lokaler gemacht hat und damit auch einen ersten Schritt für eine nachhaltigere Zukunft gegangen ist, in der sein Sohn aufwachsen wird. Als Obolus wird die Stromrechnung am Ende sogar etwas schmaler.

Während der elektrische Mähroboter gemächlich im Garten seine Kreise zieht, verabschieden wir diesen zufriedenen Kunden ins Homeoffice und machen uns zurück auf den Weg zum Ideenstadtwerke-Headquarter – vorbei an Schafen, Wiesen und dem glitzernden Leinewasser eines idyllischen Fleckchens in Neustadts Süden.

Hier schreibt Steffen

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Steffen ist Pressesprecher und Leiter des Marketings bei den Ideenstadtwerken.

66

Euro hat Marc Scheffler dank seiner Mini-Photovoltaikanlage innerhalb von zwei Monaten gespart!

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